Die Verantworlichen der jeweiligen
Veranstaltungen schreiben in der
Regel auch die Berichte und
stellen die Fotos zur Verfügung.
Inhalt
Zu den Berichten:
Kurzbericht über die Vollversammlung vom 14.10.2022 in Adendorf
von Mia Sophie:
Am Freitag den 14.10.22 war unsere Vollversammlung. Es waren 9 Mitgliedsgruppen
anwesend.
Im Gespräch war die aktuelle Situation z.B das viele Kinder kein Sport mehr machen
können, durch die eingerichteten Notunterkünfte. Sowie die Situation mit den Bussen,
das den SchülerInnen nicht bescheid gesagt wird, das die nicht fahren oder es ihnen
zu spät gesagt wird.
Außerdem wurde nochmal auf die vergangenen Veranstsltungen zurückgeschaut.
Unser Jugendgruppenleiter Treffen war wie immer sehr gelungen und erfolgreich.
Jürgen Dittmer berichtete von der Sommerfahrt nach Rügen,es waren 13 Teilnehmer
und 3 Betreuer. Außerdem berichtete er über die jetzt anstehende politische Herbst-
fahrt nach Luxemburg.
Dominik Fraas und Frank Jonas haben vorzeitig ihr Amt niedergelegt, daher haben
wir zwei neue Beisitzer gewählt. Das sind Juliane Martins und Lukas Legel.
Unser Kassenwart Matthias Mäkeler hat den Haushaltsplan 2023 vorgrstellt und zur
Abstimmung gebracht. Vorschriftsgemäß habe wir auch eine neue Kassenprüferin
gewählt, geworden ist es Steffanie Apfelbaum.
Jetzt folgt noch ein Termine für euch:
Am 4.12.2022 veranstalten wir in der Adendorfer Sporthalle ein Fußball Turnier
(Anmeldungen an den 1. Vorsitzenden)
Herbstfahrt 2023 nach Brüssel
Am Montag, den 23.10.2023 starteten wir mit insgesamt 16 Personen um 9:30 Uhr beim
JuZ-Reppenstedt nach Brüssel. Mit 2 Kleinbussen (davon immerhin einer elektrisch!) kamen wir mit
2 Pausen gut bis nach Brüssel durch den Verkehr. Doch in der Stadt angekommen, wären wir zu
Fuß schneller in der Jugendherberge gewesen, als mit den Fahrzeugen. Der Feierabendverkehr hielt
uns gefangen und ließ uns erst mit fast einer Stunde Verspätung an das Abendmenue.
Mit dem täglichen Lunch-Packet im Gepäck ging es dann am Dienstag wohl ausgeruht quer durch
die Stadt zur niedersächsischen Landesvertretung in die Rue Montoyer.
Herr Frederick Wilcke brachte uns mit seinem Vortrag die Arbeit der Landesvertretung mit ihren
politischen Zusammenhängen in der Europäischen Union näher. Gekonnt erläuterte er die
Möglichkeiten der Mitbestimmung auf den verschiedenen Ebenen der politischen Einrichtungen.
Die anschließende Mittagspause konnte dann individuell fürs Essen und den Besuch des
“Haus der europäischen Geschichte” usw. genutzt werden.
Doch schon ab 16 Uhr gingen wir dann gemeinsam ins europäische Parlament um eine weitere
“Informationseinheit” zur Arbeit des Parlaments von Frau Katharina Kleine Tebbe zu erhalten.
Zusammen mit einer Gruppe MitarbeiterInnen aus der Landesregierung von Mecklenburg-Vor-
pommern genossen wir den lebhaften Einblick in die Parlamentsarbeit. Mit der anschließenden
Besichtigung waren wir dann aber schon wieder zeitlich im Verzug und mussten uns beeilen,
um nur mit geringer Verspätung zum Abendessen in der Jugendherberge anzukommen.
Der Abend zur freien Verfügung klang dann ruhig aus.
Zum Atomuim fuhren wir dann am Mittwoch ohne Zeitdruck mit den Bussen. Die immer wechselnden
Audio- und Bild-Installationen, auch zur Geschichte der Weltausstellung, sind genauso Interessant,
wie die Fahrt mit dem damals schnellsten Aufzug ins “Aussichtatom”.
Gegen Mittag fuhren wir dann wieder zurück in die Innenstadt. Jetzt konnte wieder selbstbestimmt
das eigene Besichtigungsprogramm mit Grand Place, Manneken Pis, Jenniken Pis, sonstigen Sehens-
würdigkeiten und vielen Einkaufsmeilen angegangen werden.
Am Donnerstag ging es nach dem “Auschecken” ins Museum nach Waterloo. Der Neubau ist schon
sehr beeindruckend und sehr ausführlich in der Beschreibung von Napoleons Niederlage gegen
die europäische Alianz seiner Gegner. Und auch die Preußen hatten mit Blücher ja einen erheblichen
Anteil daran. Aber auch die alten Bauten, wie das Panorama und der Löwenhügel dokumentieren,
dass die zigtausenden Toten der Schlacht die europäische Bevölkerung zum Frieden in Europa
drängten. Noch eine Mittagspause und die Heimfahrt begann,nur von einer letzten “Ladepause”
unterbrochen zum gleichzeitigen Abendessen in einem Schnellrestaurant.
Müde aber gesund konnten dann alle gegen 22 Uhr in Reppenstedt nach Hause fahren und sich in
den letzten Ferientagen wieder erholen.
Am Freitag (15.03.2024) war unser Jugendgruppenleitertreffen in der Mehrzweckhalle
Wendisch Evern.
Anwesend waren ca. 70 Jugendgruppenleiter, Politiker und weiteren Gäste.
Nach
der Eröffnungsrede von unseren Vorsitzenden Frank Dreyer und Christian Cohrs, übernahm Frau
Hobro, als Stellvertreterin des Landrates Jens Böther, die Ehrungen.
Insgesamt wurden 4 Personen geehrt, diese waren
Michael Gimbal vom OSV,
Ira Benita Riechert vom DRLG OG Bardowick,
Aina Aumund-Kopp vom DRLG OG Adendorf Scharnebeck
und Marie Kretschmar vom DRLG OG Adendorf Scharnebeck.
Nach den Ehrungen wurde das Buffet eröffnet. Wie immer gab es Spanferkel und für die Vegetarier gab es
dieses Jahr eine Spinatlasagne.
Darauf folgend begannen wir mit den Spielen. Insgesamt gab es 12 dreier Gruppen und 10 Stationen.
Am Ende gab es noch eine kleine Siegerehrung.
Vielen Dank an alle Teilnehmer und Helfern.
Wir freuen uns schon auf das Jugendgruppenleitertreffen 2025 :)Mia
SOMMERFAHRT 2024
Jugendreise nach Peenemünde: Ein unvergessliches Abenteuer
Unsere Sommerfahrt in den kleinen Ort Peenemünde an der Ostsee bot uns nicht nur
Spiel und Spaß, sondern bereicherte uns mit geschichtlichem und kulturellem Wissen
über die Region.
Nach der Erkundung von Peenemünde folgte der bewegende Besuch zur Gedenkstätte
„Golm“. Eine Arbeitsgruppe unserer Reisegruppe brachte uns den Golm, die größte
Kriegsgräberstätte Mecklenburg-Vorpommerns, näher. Da wir uns an der Grenze zu
Polen befanden, entschloss sich ein Teil der Gruppe die polnische Stadt Swinemünde
zu erkunden, um neue kulturelle Eindrücke zu bekommen.
Des weiteren besuchten wir das Historisch-Technische Museum in Peenemünde, in
welchem wir viel über den zweiten Weltkrieg und die Rolle Peenemündes zu dieser Zeit
erfuhren. Vor Allem die Entwicklung der „V2-Rakete“ erweckte besonderes Interesse in
uns. Am Nachmittag hatten wir Spaß beim Schwarzlicht-Minigolf und kämpften um den
Sieg.
Unser persönliches Highlight war der Kletterwald, in welchem wir nicht nur sportlich aktiv
wurden, sondern sich einige von uns ihren Ängsten stellten und über sich hinaus
kletterten.
Auch wenn uns das Wetter meistens nicht in die Karten spielte, machten wir das Beste
draus und am vorletzten Tag konnten wir sogar die Sonne am Strand genießen, in der
Ostsee schwimmen und Beachvolleyball spielen.
Untergebracht waren wir in Tiny Häusern. In der Unterkunft herrschte stets gute
Stimmung. Einige von uns nutzten Gesellschaftsspiele, während andere den Hafen
erkundeten. Der Hafen bot uns die Möglichkeit, beeindruckende Schiffe und Boote zu
sehen.
Zusammenfassend war unsere Jugendfahrt nach Peenemünde ein unvergessliches
Erlebnis. Wir lernten nicht nur viel über die Geschichte und Kultur der Region, sondern
hatten auch jede Menge Spaß und stärkten unsere Gemeinschaft. Peenemünde und
seine Freizeiteinrichtungen werden uns allen in bester Erinnerung bleiben.
Faiza Hassan & Stina Heuer
Kreisjugendring Lüneburg e.V.